Fachbuch im Gespräch: Märchenforschung

Publikationen zur Märchenforschung.Basis des Gespräches bildet das neu erschienene Handbuch Märchen:https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66803-0 Heidi Lexe im Gespräch mit Ute Dettmar und Lothar BlumOrt: Fachbereichsbibliothek Germanistik / in Kooperation mit der STUBE Organisation: Lydia Rammerstorfer und Julia LücklIm Rahmen dieser Veranstaltungsreihe werden aktuelle Fachbücher vorgestellt und in einem Expert*innenkreis besprochen. Sie dienen als Basis sowohl für die Diskussion...

Traduttore Mediatore: Lyrikübersetzung als Verfahren der Literaturwissenschaft

Workshop in Kooperation mit dem Übersetzungskollektiv „Versatorium“ Ort: Versatorium, Am Modenapark 8-9/6/R01 (straßenseitig im Erdgeschoss Ecke Grimmelshausengasse), 1030 Wien Im Zentrumdieses Workshopssteht eine Auseinandersetzung mit der Praktik des Übersetzens als Verfahren der Literaturwissenschaft. Welche Perspektiven auf lyrische Texte kann Übersetzen aufzeigen, die bei klassischen interpretatorischen Zugängen nicht eröffnet werden? Die Referentin, Univ.-Prof. Dr. Karen Leeder...

Workshop: Briefkultur und Medienwandel um 1800

Ort: Schreyvogelsaal (Hofburg), Batthyanystiege Workshop im Rahmen des MSCA-Projekts „Journalpoetics“, in Kooperation mit dem Institut für Neugermanistik Wien sowie dem Verein für Neugermanistik WienOrganisation: PD Dr. Astrid Dröse (Verona), Dr. Lydia Rammerstorfer (Wien)Universität Wien, Schreyvogelsaal, Hofburg, BatthyanystiegeKontakt: astridkerstin.drose@univr.it / lydia.rammerstorfer@univie.ac.at Das 18. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Briefe. Zwar waren Briefe bereits in der Frühen...

Lyrikwerkstatt III

Termin: TBA Die Lyrikwertstatt erkundet in gesamt drei Sitzungen die Poesie der Gegenwart. Slot 3: "Ist Lyrik zeitlos? Was sich mit einem Gedicht erzählenlässt" Lydia Steinbacher und Thomas Ballhausen. Ort & Kooperation mit: Alte Schmiede KulturvereinKonzept: Erwin Uhrmann und Lydia RammerstorferMit freundlicher Unterstützung der Stadt Wien Kultur.

Tagung: Robert Musil: „Nachlaß zu Lebzeiten“ (1936)

Organisation: Norbert Christian Wolf/Thomas Hübel Robert Musils Nachlaß zu Lebzeiten (1936), der fiktionale Texte ebenso wie Glossen und Essays umfasst, stellt eine der bedeutendsten Sammlungen von Kurzprosa im 20. Jahrhundert dar. Die geplante Tagung sieht eine genaue Re-Lektüre dieser poetologisch hochkomplexen Texte vor. Da Musil die im Nachlaß zu Lebzeiten vereinigten Texte zwischen 1914 und...

Kira Kaufmann: „Zeugnisse des Okkulten. Literatur und Esoterik im Wiener Fin de Siècle“ (Reihe Wiener Publikationen)

Buchpräsentation und Gespräch mit Prof. Barbara Beßlich (Heidelberg) Kaufmanns Studie widmet sich den Wechselwirkungen zwischen Literatur und Okkultismus in Wien um 1900. Sie nimmt dafür erstmals ein umfangreiches und disparates Textkorpus in den Blick und fragt, wie sich die philologische Arbeit zu einem Weltbild verhält, in dem nichts zufällig und alles bedeutsam ist. Das okkulte...