INTERNATIONALES COLLOQUIUM des Rumänischen Kulturinstituts Wien ZUR ANGEWANDTEN GERMANISTIK

1040, Argentinierstraße 39, Rumänisches Kulturinstitut Wien Vorbereitungsveranstaltung auf den MGV-Kongress in Bukarest. Programm: 14:15 – 14:45: UNI LEBEN UND WISSENSCHAFT (BE)TREIBEN IN WIEN UND BUKAREST.Wissenschaftskulturen im VergleichSORIN GADEANU, Technische Bauuniversität Bukarest / Universität Wien 14:45 – 15:30: RUMÄNIEN AUS ERSTER HAND: Q AND A RUNDE.Studentische Experten berichten über ihre ersten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Lehrerfahrungen in...

Tagungs-Panel in Bukarest: „Dichter schreiben einsam“. Praktiken, Medien und Orte gemeinschaftlichen literarischen Schreibens vom 18. bis ins 21. Jahrhundert

Panel des Vereins für Neugermanistik der Universität Wien in Zusammenarbeit mit demNachwuchsnetzwerk Neugermanistik am 7. Kongress des MitteleuropäischenGermanistenverbands (MGV) in Bukarest (Rumänien) „Weißt du, wie die Dichter schreiben? Hast du je einen geseh’n? Dichter schreiben einsam.“ In der ersten Strophe von Engel fliegen einsam (2005) evoziert die mittlerweile weitgehend vergessene Popsängerin Christina Stürmer eine ebenso...

Lyrikwerkstatt I

Die Lyrikwertstatt erkundet in (derzeit) gesamt drei Sitzungen die Poesie der Gegenwart. Slot 1: "Braucht es noch Form in der Lyrik? Über den Umgang mit altenFormen und neuen Konzepten in der Dichtung": Mit Lukas Meschik und Jana VolkmannOrt: Fachbereichsbibliothek GermanistikIm Anschluss UmtrunkKonzept: Erwin Uhrmann und Lydia RammerstorferMit freundlicher Unterstützung der Stadt Wien Kultur.

Workshop: Lebens-Stil/Schreib-Stil. Bourdieus soziologische Ästhetik

Interdisziplinärer Workshop, 7. bis 9. November 2024 Universität Wien, Schreyvogelsaal, Batthyanystiege, Hofburg Dem ‚Stil‘ kommt im umfangreichen Werk des Soziologen Pierre Bourdieu eine entscheidende Rolle zu: Für ihn gibt es keine „Domäne der Praxis“ , wo die ‚Stilisierung des Lebens‘, d. h. der Primat der Form über die Funktion, „keinen Einfluß ausübt“ (Bourdieu 1987: 288). Der...

Lyrikwerkstatt II

Die Lyrikwertstatt erkundet in gesamt drei Sitzungen die Poesie der Gegenwart. Slot 2 "Lässt sich die Gegenwart in Gedichte fassen? Über Soziale Medien, Künstliche Intelligenz und poetische Strategien": Rhea Krčmářová und Jörg Piringer Ort: Fachbereichsbibliothek GermanistikKonzept: Erwin Uhrmann und Lydia RammerstorferMit freundlicher Unterstützung der Stadt Wien Kultur.

Fachbuch im Gespräch: Märchenforschung

Publikationen zur Märchenforschung.Basis des Gespräches bildet das neu erschienene Handbuch Märchen:https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66803-0 Heidi Lexe im Gespräch mit Ute Dettmar und Lothar BlumOrt: Fachbereichsbibliothek Germanistik / in Kooperation mit der STUBE Organisation: Lydia Rammerstorfer und Julia LücklIm Rahmen dieser Veranstaltungsreihe werden aktuelle Fachbücher vorgestellt und in einem Expert*innenkreis besprochen. Sie dienen als Basis sowohl für die Diskussion...

Traduttore Mediatore: Lyrikübersetzung als Verfahren der Literaturwissenschaft

Workshop in Kooperation mit dem Übersetzungskollektiv „Versatorium“ Ort: Versatorium, Am Modenapark 8-9/6/R01 (straßenseitig im Erdgeschoss Ecke Grimmelshausengasse), 1030 Wien Im Zentrumdieses Workshopssteht eine Auseinandersetzung mit der Praktik des Übersetzens als Verfahren der Literaturwissenschaft. Welche Perspektiven auf lyrische Texte kann Übersetzen aufzeigen, die bei klassischen interpretatorischen Zugängen nicht eröffnet werden? Die Referentin, Univ.-Prof. Dr. Karen Leeder...

Workshop: Briefkultur und Medienwandel um 1800

Ort: Schreyvogelsaal (Hofburg), Batthyanystiege Workshop im Rahmen des MSCA-Projekts „Journalpoetics“, in Kooperation mit dem Institut für Neugermanistik Wien sowie dem Verein für Neugermanistik WienOrganisation: PD Dr. Astrid Dröse (Verona), Dr. Lydia Rammerstorfer (Wien)Universität Wien, Schreyvogelsaal, Hofburg, BatthyanystiegeKontakt: astridkerstin.drose@univr.it / lydia.rammerstorfer@univie.ac.at Das 18. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Briefe. Zwar waren Briefe bereits in der Frühen...

Lyrikwerkstatt III

Termin: TBA Die Lyrikwertstatt erkundet in gesamt drei Sitzungen die Poesie der Gegenwart. Slot 3: "Ist Lyrik zeitlos? Was sich mit einem Gedicht erzählenlässt" Lydia Steinbacher und Thomas Ballhausen. Ort & Kooperation mit: Alte Schmiede KulturvereinKonzept: Erwin Uhrmann und Lydia RammerstorferMit freundlicher Unterstützung der Stadt Wien Kultur.

Tagung: Robert Musil: „Nachlaß zu Lebzeiten“ (1936)

Organisation: Norbert Christian Wolf/Thomas Hübel Robert Musils Nachlaß zu Lebzeiten (1936), der fiktionale Texte ebenso wie Glossen und Essays umfasst, stellt eine der bedeutendsten Sammlungen von Kurzprosa im 20. Jahrhundert dar. Die geplante Tagung sieht eine genaue Re-Lektüre dieser poetologisch hochkomplexen Texte vor. Da Musil die im Nachlaß zu Lebzeiten vereinigten Texte zwischen 1914 und...